Benvenuta, Sarah!
Neues Jahr, neues Glück, neues Arbeitsgspänli. Wie wir im Dezember 2021 angedeutet hatten, wird unser Team in diesem Jahr durch eine weitere Projektleiterin verstärkt. Bereits seit November 2019 hat uns Sarah Manetti regelmässig mit verschiedenen Arbeiten unterstützt, nun dürfen wir sie als Teammitglied offiziell willkommen heissen. Im Interview mit Jasmin erfahren Sie mehr über unsere neue Kollegin aus bella Italia.
J: Ciao, Sarah. Nochmals von uns allen: benvenuta! Erzähl uns doch ein wenig über dich! Wer bist du? Wie bist du zur ARGUS Sprachmanufaktur gekommen?
S: Hallo, liebes ARGUS-Team. Merci villmal!
Ich bin gebürtige Italienerin, bin jedoch zweisprachig aufgewachsen und habe über die Jahre abwechselnd in Deutschland und in Italien gelebt. In Italien habe ich die Schweizer Schule Rom (SSR) besucht, also kann ich auch ein wenig «Schwiizerdütsch» verstehen, sprechen kann ich es jedoch leider nicht. Ich finde es sehr witzig, dass ich so lange Zeit nach Schulabschluss nun doch wieder eine engere Bindung zur Schweiz habe.
Seit 2007 bin ich in Deutschland und habe unter anderem viel Erfahrung im Projekt- und Lieferantenmanagement sammeln können. Im Rahmen meiner vorherigen Tätigkeiten habe ich Daniela Mennigmann kennengelernt. Sie hat dann zur ARGUS Sprachmanufaktur gewechselt – und da wir in Kontakt geblieben sind, hat sich die Chance für mich ergeben, Ende 2019 für die Implementierung des Projektmanagementtools und Kundenportals Plunet Business Manager dazuzustossen. Ich freue mich auf die aktuelle und künftige Zusammenarbeit und darauf, mein Know-how bei der ARGUS Sprachmanufaktur einbringen zu können!
J: Du unterstützt unser Team ja schon seit einem halben Jahr einmal wöchentlich im Projektmanagement und zuvor bei der Implementierung von Plunet. Dabei konntest du uns bereits ein wenig kennenlernen. Was ist dein Fazit bisher?
S: Ja, genau, vor etwas mehr als zwei Jahren habe ich angefangen, mit der ARGUS Sprachmanufaktur zusammenzuarbeiten. Anfänglich hatte ich nur mit wenigen von euch Kontakt, da ich euch eher im Hintergrund, also im Rahmen der Plunet-Implementierung, unterstützt habe. Im letzten Herbst habe ich dann bei euch im Projektmanagement angefangen. Da konnte ich euch alle auch etwas näher kennenlernen. Es macht Spass, Einblicke in neue Prozesse zu erhalten und in so einem tollen Team zu arbeiten!
J: Oh, danke schön. Die Freude ist ganz unsererseits. Und hast du Erwartungen an das Team? Wenn ja, welche?
S: Also, Erwartungen würde ich nicht sagen. Ich hoffe einfach, dass die Zusammenarbeit weiterhin so respektvoll und reibungslos verlaufen wird wie bisher. Da bin ich mir aber sicher, da es mit so netten Kolleg*innen nicht anders sein kann.
J: Was macht für dich die ARGUS Sprachmanufaktur aus?
S: Wenn ich mir ein Motto für die ARGUS Sprachmanufaktur aussuchen würde, dann wäre es «klein, aber fein». Die ARGUS Sprachmanufaktur besteht aus einem kleinen Team, was eine persönliche Beziehung zu Kund*innen und Partner*innen ermöglicht. Wir können uns die notwendige Zeit für die speziellen Bedürfnisse der Kund*innen nehmen und uns intern unkompliziert über die besten Lösungsansätze austauschen. So kann jede*r mit ihrem bzw. seinem Input zur bestmöglichen Lösung beitragen. Auch interessant bei kleineren Teams finde ich persönlich, dass man keine «Schubladentätigkeiten» abwickelt, sondern übergreifend in verschiedene Themenbereiche Einblick hat und auch Einfluss nehmen und mitwirken kann. Das ist für mich eine hervorragende Voraussetzung für ein gemeinsames Wachstum.
J: New Work oder Remote Work ist ja heute in aller Munde. Du wirst uns im Stil eines Digital Nomad von Deutschland aus unterstützen. Das ist auch für uns eine ganz neue Situation mit neuen Herausforderungen. Wo liegen die Schwierigkeiten? Wo die Vorteile?
S: Ich denke, das mit dem Remote Work hat in den letzten Jahren aufgrund der Coronakrise einen ganz anderen Stellenwert bekommen. Man ist teilweise nur wenige Kilometer vom Büro oder generell voneinander entfernt, hat sich aber vielleicht über Monate nicht gesehen, ausser virtuell. Diese neue Situation, mit der wir alle erst mal lernen mussten, umzugehen, bietet aber ganz neue Möglichkeiten – und eine davon ist eben, dass es heute nicht mehr so abwegig ist, sich Unterstützung zu holen, unabhängig vom Wohnort. Ich sehe darin eine grosse Chance.
J: Ja, das sehen wir auch so. Vielen Dank für deine Antworten, liebe Sarah. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dir.